31.01.24Soeben ist erschienen und kann ab sofort bestellt werden: Santiago Ewig: Das Ethos des ärztlichen Handelns. Über das Technische und Menschliche im heutigen Medizinbetrieb
28.01.23In Kürze wird in der Reihe DenkBar erscheinen: Günter Seubold: Von den Bergen. Erlebnisse und Widerfahrnisse auf acht Bergfahrten
31.05.22In Kürze wird erscheinen: Santiago Ewig: Christliches und säkulares Hören. Zehn Versuche über den christlichen Glauben heute
13.05.22Der DenkMal-Verlag an neuem Standort
30.04.21In Kürze wird erscheinen: Rolf Gröschner / Wolfgang Mölkner: FUNKENFLUG. Zündende Gedanken europäischen Geistes
05.04.21In Kürze wird erscheinen: Santiago Ewig: Konservatives und antikonservatives Denken
15.12.15Soeben erschienen: 4. Auflage von Günter Seubold: Das Ende der Kunst und der Paradigmenwechsel in der Ästhetik
28.03.14Neuer Internet-Auftritt des DenkMal-Verlags
18.08.13WDR3-Gespräch mit Günter Seubold zur unserer Neuerscheinung „Was ist deutsch?“
27.06.13Neuerscheinung: Günter Seubold / Thomas Schmaus (Hrsg.): Ästhetik des Todes. Tod und Sterben in der Kunst der Moderne
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Neuigkeit vom 12.06.02:
Das neueste Heft (2/2002) der Zeitschrift „Religionsunterricht an höheren Schulen (rhs)“ hat das Schwerpunktthema „Friedrich Nietzsche“ (Beiträge u.a. von Biser, Safranski, Sloterdijk). Es beinhaltet auch eine Sammelrezension von Werner Trutwin: „Neuere Literatur zu Leben und Werk Friedrich Nietzsches“. Hier wird u.a. der Band 1 unserer DenkMal-Reihe NietzcheDenken besprochen. Hieraus einige Passagen: „ [...] Die vielzitierte Widersprüchlichkeit und Ambivalenz Nietzsches spiegelt sich auch in diesem Band in den unterschiedlichen Reaktionen auf ihn. Der Komponist Karlheinz Stockhausen sagt fast nichts, während der Philosoph Josef Simon einen beachtenswerten längeren Essay über Nietzsches Stil abliefert. Da melden sich so unterschiedliche Leute wie der amerikanische Literaturwissenschaftler/Philosoph Richard Rorty, der Nietzsches Polytheismus preist, und der Theologe Hans Küng, der zeigt, was Christen von Nietzsche lernen können. Der Musiker Manfred Trojahn erzählt, was Nietzsche ihm in den verschiedenen Phasen seines Lebens bedeutet hat, während der Politiker Norbert Blüm in Nietzsche einen philosophischen Schauspieler und Verführer sieht. Da outet sich die Politikerin Annette Schavan als sympathische Kritikerin Nietzsches und sieht in ihm ein Gegengift gegen die Spaßgesellschaft, während der Cap-Anamur-Chef Rupert Neudeck von ihm nichts wissen will. Alles in allem ein munteres Nietzsche-Potpourri aus Kennern und Dilettanten. Es macht offensichtlich, wie Nietzsche das Nachdenken fördert, Emotionen auslöst, Sympathie und Abwehr verursacht und immer anregt und aufregt. An irgendeiner Stelle wird sich der Leser dieses Büchleins bestimmt wiederfinden können.“Disclaimer:
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