31.01.24Soeben ist erschienen und kann ab sofort bestellt werden: Santiago Ewig: Das Ethos des ärztlichen Handelns. Über das Technische und Menschliche im heutigen Medizinbetrieb
28.01.23In Kürze wird in der Reihe DenkBar erscheinen: Günter Seubold: Von den Bergen. Erlebnisse und Widerfahrnisse auf acht Bergfahrten
31.05.22In Kürze wird erscheinen: Santiago Ewig: Christliches und säkulares Hören. Zehn Versuche über den christlichen Glauben heute
13.05.22Der DenkMal-Verlag an neuem Standort
30.04.21In Kürze wird erscheinen: Rolf Gröschner / Wolfgang Mölkner: FUNKENFLUG. Zündende Gedanken europäischen Geistes
05.04.21In Kürze wird erscheinen: Santiago Ewig: Konservatives und antikonservatives Denken
15.12.15Soeben erschienen: 4. Auflage von Günter Seubold: Das Ende der Kunst und der Paradigmenwechsel in der Ästhetik
28.03.14Neuer Internet-Auftritt des DenkMal-Verlags
18.08.13WDR3-Gespräch mit Günter Seubold zur unserer Neuerscheinung „Was ist deutsch?“
27.06.13Neuerscheinung: Günter Seubold / Thomas Schmaus (Hrsg.): Ästhetik des Todes. Tod und Sterben in der Kunst der Moderne
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Neuigkeit vom 22.11.05:
Hubert Sowa, Professor für 'Kunst und ihre Didaktik' an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, hat Günter Seubolds Abhandlung „Schein des Nichts. Begriff und Geist japanischer Kunst“ (AnAesthetica Bd. 2) in der Zeitschrift „KUNST+UNTERRICHT“ Heft 296/297, 2005) rezensiert.Wir zitieren einige Sätze:
„Zur großen Ausstellung japanischer Kunst in der Bonner Ausstellungshalle hat der Bonner Philosoph Günter Seubold eine kleine Broschüre verfaßt, die auf dem Boden einer profunden Kenntnis der japanischen Kultur den japanischen ‚Kunstbegriff‘ kontrastierend zum europäischen herausarbeitet und das fundamental Andere eines Denkens deutlich macht, in dem das Prozessuale, das Weghafte und das Lebendige eindeutig über die werkhaften Resultate gestellt wird. In seiner Analyse der japanischen Begriffe GEINO (Aufführungs-Kunst) und GEIDO (Lebens-Weg-Kunst) gelingt es Seubold vorzüglich, die japanischen ‚Kunst‘-Praktiken als religiös fundierte ethisch-ästhetische Lebenspraktiken verständlich zu machen."
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