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Das Ende der Kunst und der Paradigmenwechsel in der Ästhetik

"Das Ende der Kunst und der Paradigmenwechsel in der Ästhetik"
Philosophische Untersuchungen zu Adorno, Heidegger und Gehlen in systematischer Absicht. 4. Auflage

Günter Seubold

ISBN 3-935404-20-4
332 Seiten broschiert

zum Einzelpreis von 24.90 €

bereits im   Warenkorb enthalten
 

Das Ende der Kunst und der Paradigmenwechsel in der Ästhetik
Auf die These vom „Ende der Kunst“ anders zu reagieren als mit einem gleichermaßen unbefriedigenden Ja oder Nein ist das Anliegen dieser Studie. Mit den Analysen Adornos, Heideggers und Gehlens wird eine Kunst kritisiert, die „modern“ ihren Nullpunkt zelebriert oder sich „postmodern“ frivol aus dem Fundus der Geschichte und Popularkultur bedient. Präferiert wird dagegen eine Kunst, die ihren Untergang sich produktiv „einverleibt“. Im Ausgang der spezifischen Struktur einer so gearteten Kunst (exemplarisch: Alban Berg, Cézanne, Klee) wird die Genese einer generativ-destruktiven Ästhetik angezeigt, die dem gegenwärtigen Kunstschaffen neues Terrain erschließt und damit Zukunft offenhält.



Wer heute die ästhetischen Phänomene der Moderne verstehen will, muß zu diesem philosophischen Buch greifen. 
Musik und Kirche

Das durch seinen kunstphilosophischen Tiefgang beeindruckende Buch provoziert eine gründliche Auseinandersetzung. 
Deutsche Tagespost

Seubold vermag vor allem eines: über den allerorts konstatierten status quo der Kunstdebatte produktiv hinauszuweisen. 
Dresdner Kulturmagazin

Une réflexion profonde et fructueuse sur la relation de la théorie esthétique et la pratique concrète des arts. 
CONCORDIA. Revue Internationale de Philosophie

Beeindruckend durch seinen kritisch-analytischen Tiefgang. Die Gedankengänge bieten spannende, neue Ein- und Ausblicke. Nicht zuletzt die klare Sprache wirkt erhellend. 
Kunstforum International

Das Buch ist im Zusammenhang kunstpädagogischer Begründungsfragen von größtem Interesse. 
Kunst+Unterricht

Der durchdringende Sachverstand in den Bereichen der Musik und der Malerei ist bemerkenswert und selten. Die Ausarbeitung einer ‚generativ-destruktiven Ästhetik‘ wird im Diskurs der akademischen Ästhetik und darüber hinaus Beachtung finden. 
Philosophischer Literaturanzeiger



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